Sommaire |
INHALT
1. Ziel der Untersuchung
2. Der Segelflug als sportliche Disziplin
3. Bestimmbare Faktoren, Definition der Sollfahrt
4. Problematik der Sollfahrtbestimmung
5. DIE GESCHWINDIGKEITSPOLARE ALS GRUNDLAGE DER SOLLFAHRTOPTIMIERUNG
5.1. Berechnete Polaren 22
5.2. Vermessene Polaren 22
5.3. Die mathematische Gleichung der Geschwindigkeitspolare
LÖSUNGSWEGE DES SOLLFAHRTPROBLEMS
6. DIE SOLLFAHRT BEI OPTIMIERUNG DER GLEITFLUGSTRECKE
6.1. Meteorologisches Modell (1)
6.2. Meteorologisches Modell (2)
6.3. Meteorologisches Modell (3)
6.4. Meteorologisches Modell (4)
6.5. Meteorologisches Modell (5)
6.6. Anwendung der Streckenoptimierung im Segelflug
7. DIE SOLLFAHRT BEI OPTIMIERUNG DER REISEGESCHWINDIGKEIT
7.1. Die Bedeutung des Windeinflusses
7.2. Meteorologisches Modell (6)
7.3. Meteorologisches Modell (7)
7.4. Anwendung der Reisegeschwindigkeitsoptimierung
7.5. Der Begriff -Delphinflug"
7.6. Meteorologisches Modell (8)
7.7. Meteorologisches Modell (9)
7.8. Meteorologisches Modell (10)
7.9. Die Ergebnisse aus den Delphinflugmodellen
7.10. Meteorologisches Modell (11)
7.11. Meteorologisches Modell (12)
7.12. Meteorologisches Modell (13)
7.13. Einflüsse, die in Modell (13) nicht erfaßt sind und deren Auswirkung auf die Relsegeschwindlgkeltsoptimierung.
7.14. Zusammenfassung der flugpraktischen
Anwendung der Reisegeschwindigkeitsoptimierung
8. DIE SOLLFAHRT BEI OPTIMIERUNG DER STEIGGESCHWINDIGKEIT
8.1. Meteorologisches Modell (15)
8.2. Meteorologisches Modell (16)
8.3. Zusätzliche Einflüsse, die die Fahrtoptimierung beim "Kreisflug" in der Thermik
8.4. Flugpraktische Anwendung der Optimierung der Steiggeschwindigkeit in der Thermik
9. Schlußwort
10. Anhang
11. Die verwendeten Formelzeichen
12. Literaturverzeichnis |